

TOP-FIT MIT TOP-FETT: PARADIGMENWECHSEL IN DER SPORTERNÄHRUNG
Die ketogene Ernährung stellt althergebrachte Empfehlungen für Ernährung im Leistungssport auf den Kopf.
Pasta-Partys vor dem Marathon, Bananen und Energy Drinks gegen den akuten Leistungsabfall: Keine öffentliche Sportveranstaltung kommt ohne die beliebten Energie-Booster aus, die – häufig gesponsert von namhaften Unternehmen – kostenfrei an die Athleten verteilt werden. Inzwischen aber kündigt sich ein Paradigmenwechsel in der Sporternährung an.
Bodybuilder wissen den Zustand der Ketose schon lange zu schätzen, und auch in anderen Sportlerkreisen sprechen sich ihre Vorteile allmählich herum. Denn die Glykose-basierte Sporternährung bringt für Athleten gravierende Nachteile mit sich – und die können sich in Wettkämpfen ebenso rächen wie in der Erholungszeit zwischen den Hochleistungsphasen.
Bodybuilder wissen den Zustand der Ketose schon lange zu schätzen, und auch in anderen Sportlerkreisen sprechen sich ihre Vorteile allmählich herum. Denn die Glykose-basierte Sporternährung bringt für Athleten gravierende Nachteile mit sich – und die können sich in Wettkämpfen ebenso rächen wie in der Erholungszeit zwischen den Hochleistungsphasen.

Zwischen Zuckerschub und Hungerattacke
Ein arbeitender Muskel verbraucht etwa 300 Mal soviel Energie wie ein Muskel im Ruhezustand. Im Hochleistungsmodus greift der Körper auf den schnell verfügbaren Glykogen-Speicher zu: Energie aus Kohlenhydraten, Zucker und Stärke, die dem Sportler unmittelbar nach dem Genuss einen prompt einsetzenden Energieschub bescheren – und eine bleierne Schwächephase nach sich ziehen, sobald der Vorrat leer ist.
Ursache für diese Achterbahnfahrt zwischen Kraftschub und Hungerattacke ist der Blutzuckerspiegel (Insulin), der im Glykose-Stoffwechsel naturbedingt stark schwankt. Die Folge ist ein ständiger Impuls zum Nachfüllen des Energiespeichers mit nährstoffarmen Kalorienbomben. Das kann sich nicht nur in Wettkampfphasen rächen, sondern auch in den Erholungsphasen dazwischen. Wer sein Wettkampfgewicht halten will, ohne das zeitfressende Training sklavisch aufrechterhalten zu müssen, der riskiert Muskelabbau in kürzester Zeit. Denn bei geringer Kalorienzufuhr gewinnt der Körper seine Energie aus Eiweiß – und das zieht er ausgerechnet aus den Muskeln.
Unter Sportmedizinern ist das ein altbekanntes Problem. Ihr Rat an die Sportler lautet: Den Insulinspiegel durch häufige kleine Mahlzeiten konstant halten, und so den Muskelabbau begrenzen – eine wenig befriedigende Lösung für ein Problem, das im Ketose-Stoffwechsel gar nicht erst auftritt.
Ursache für diese Achterbahnfahrt zwischen Kraftschub und Hungerattacke ist der Blutzuckerspiegel (Insulin), der im Glykose-Stoffwechsel naturbedingt stark schwankt. Die Folge ist ein ständiger Impuls zum Nachfüllen des Energiespeichers mit nährstoffarmen Kalorienbomben. Das kann sich nicht nur in Wettkampfphasen rächen, sondern auch in den Erholungsphasen dazwischen. Wer sein Wettkampfgewicht halten will, ohne das zeitfressende Training sklavisch aufrechterhalten zu müssen, der riskiert Muskelabbau in kürzester Zeit. Denn bei geringer Kalorienzufuhr gewinnt der Körper seine Energie aus Eiweiß – und das zieht er ausgerechnet aus den Muskeln.
Unter Sportmedizinern ist das ein altbekanntes Problem. Ihr Rat an die Sportler lautet: Den Insulinspiegel durch häufige kleine Mahlzeiten konstant halten, und so den Muskelabbau begrenzen – eine wenig befriedigende Lösung für ein Problem, das im Ketose-Stoffwechsel gar nicht erst auftritt.

Bestmarken ohne Leistungstiefs und Muskelabbau
Gezielt Gewicht reduzieren ohne Muskelmasse zu gefährden, das ist der große Vorteil der ketogenen Ernährung. Fitnessbewusste und Leistungssportler aller Couleur setzen inzwischen auf das kohlenhydrat-limitierte aber fettreiche Ernährungskonzept – und dabei geht es ihnen längst nicht nur um Grundfitness und Wohlbefinden. Sie setzen ketogene Ernährung gezielt ein, um persönliche Bestleistungen zu toppen und Gegner im Wettkampf aus dem Feld zu schlagen.
In Ketose bleibt der Blutzuckerspiegel konstant. Statt Achterbahnfahrt zwischen Hochleistung und Hunger steht dem Sportler eine stabile Energiezufuhr über seine Ketonkörper zur Verfügung – ein Hochleistungsbrennstoff, der aus dem körpereigenen Fett gewonnen wird. Ist der Körper erstmal an den Ketose-Stoffwechsel angepasst, kann der ketogene Athlet auf diese Energiequelle ebenso leicht zugreifen wie der Normalesser auf den Einfachzucker aus dem Energieriegel – mit dem Unterschied, dass seine Kraftquelle nicht versiegt, sobald die zugeführten Kalorien aufgebraucht sind. Und: Da der Blutzuckerspiegel nicht sinkt, braucht der Organismus auch nicht auf das körpereigene Protein als Notreserve zugreifen. Die Muskeln sind jederzeit bereit für den nächsten Wettkampf.
In Ketose bleibt der Blutzuckerspiegel konstant. Statt Achterbahnfahrt zwischen Hochleistung und Hunger steht dem Sportler eine stabile Energiezufuhr über seine Ketonkörper zur Verfügung – ein Hochleistungsbrennstoff, der aus dem körpereigenen Fett gewonnen wird. Ist der Körper erstmal an den Ketose-Stoffwechsel angepasst, kann der ketogene Athlet auf diese Energiequelle ebenso leicht zugreifen wie der Normalesser auf den Einfachzucker aus dem Energieriegel – mit dem Unterschied, dass seine Kraftquelle nicht versiegt, sobald die zugeführten Kalorien aufgebraucht sind. Und: Da der Blutzuckerspiegel nicht sinkt, braucht der Organismus auch nicht auf das körpereigene Protein als Notreserve zugreifen. Die Muskeln sind jederzeit bereit für den nächsten Wettkampf.

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